(RP) Civ4-Runde "Last Act Of Resistance"- Ingame Posts Only!

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Hört hört, Ihr weisen Herrscher, das mächtige Ägypten jubelt über einen neuen Pharao - uns, Ramses II.
Noch arbeiten die besten Künstler des Landes daran, unser Antlitz auf Papyrus zu bannen, um unsere Schönheit mit der Welt zu teilen - doch bislang wurde uns niemand gerecht, die Krokodile sind schon fett und träge.
Sehr wohl aber konnten unsere Hofschreiber Wiki und Pedia unsere ruhmreichen Taten und unseren Charakter angemessen niederschreiben, wertet dies als unsere Vorstellung:
„Ramses II, auch Ramses der Große genannt, war einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten. Während seiner Regierungszeit erreichte Ägypten eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, wie sie nach ihm unter keinem Pharao mehr erreicht wurde. Durch sein diplomatisches Handeln gelang es ihm, einen fast fünfzigjährigen Frieden mit seinen Nachbarvölkern zu halten.
Von Ramses II sind als Nachkommen 40 Töchter und 45 Söhne bekannt.
Ramses II hatte eine Vorliebe für Mega-Bauten.“

Ich grüße meine Untertanen! Möget ihr an meiner Tafel speisen und euch mein göttliches Anlitz erhellen.

Seit gegrüßt, vorallem mein Nachbar Gilgamesch!

Hört Hört!

Seit anbeginn der Zeit musste sich das äthiopische Volk mit einem viel zu kleinen, kargen, ressourcenarmen Landstrich abfinden. Diese Zeit soll nun enden, mein Volk verlangt es so.

Hannibal, lasst uns unnötiges Blutvergießen vermeiden. Gebt euere Städt Kampflos auf und ich werde euer Volk gut behandeln. Ich könnte sogar ein eigenes Assimiliationsministerium dafür gründen.

Einmischungen anderer Völker werden nicht tolleriert. Seid gewiss das meine Legionen zahlreich genug sind für einen Mehrfrontenkrieg. Ihr seid gewarnt!

Krieg. Krieg? Krieg!

Sendet Späher, bringt mir das Blut von 1000 Gefallenen. Unsere Weinfässer sind leer.

Ich bedauere diese Nachricht.

Um mir ein Bild von der Lage zu machen habe ich einen Späher entsandt.

Hört Hört!

Der Krieg wurde beendet! Das Volk jubelt!

Hannibal wäre nicht einmal in der Lage gewesen es vor den barbarischen Horden zu beschützen, meine Truppen mussten 4 Bogenschützen und einen Krieger der Barbaren vernichten. Seid versichert dass es dem karthagischen Volke unter meiner Herrschaft viel besser ergehen wird als unter dem Banner der Wilden.

Somit kehrt nun Ruhe, Frieden und Stabilität im Osten ein!

Meine Späher berichten von einem verwüsteten Land. Die rauchenden Ruinen einen Stadt wurden gesichtet!

Wie wahr, wie wahr. Besagte Stadt wurde von Barbarischen Horden niedergebrannt. Hannibal konnte einfach keinen Schutz für seine Bevölkerung bieten. Seid euch versichert dass ich keine Kosten scheuen werde die Stadt wieder neu zu errichten.

Es ist soweit. Lange lag es unübersehbar in der Luft, aber nun steht die äthiopische Heuschreckenplage vor unserem Reich. Wir haben nicht viel zu bieten, ausser Luxus. Auch Stalin wird vom Westen einfallen, was eine effiziente Verteidigung unmöglich macht. Billig gekauft von den Heerscharen des Zerstörers. Was fällt ihnen ein! Aber die Geschichte wird auch sie eines Besseren lehren.

Kommt, lasst uns noch unsere letzten Stunden genießen. Schickt jeden wehrhaften Mann an die Stadttore! Und mir bringt noch etwas von den Früchten! Wer flieht, wird exekutiert! Schickt Depeschen an jene blinde Völker, die seit Jahren mit diesem Äthiopier gemeinsame Sache machen, in dem Glauben, sie kämen nicht auch dran. Lacht sie aus. Spuckt auf ihren Boden. Sie haben das Blut unseres Volkes an ihren Füßen kleben!

Wo bleibt mein gedünsteter Kamelhöcker!

Die Narantsetseg schaukelte unruhig in den Wogen der vom nachlassenden Sturm aufgebrachten See, und doch schien den Seegang keiner der Seeleute wahrzunehmen. Alle starrten wie gebannt auf die Felsen, welche weit vor ihnen unter den letzten Sturmwolken aus dem Wasser ragten. Kapitän Batkhuyag schwieg und studierte mit seinem extra für diese Erkundungsreise angefertigten Fernrohr die Gesteinsformation.

Als dann schließlich die Sonne vollends die trübe Sicht des Nebels verbannte, und ein dünner grauer Landstrich unendlich weit in den Horizent ragte, bestand kein Zweifel: Sie waren auf Land gestoßen! Die Gelehrten hatten sich geirrt, die Weltmeere waren also doch nicht endlos!

Gantulga, der erste Maat der Narantsetseg, betrachtete das von der langen Reise gezeichnete Gesicht Kapitän Batkhuyags, als dieser plötzlich das Fernglas hinunter riss, und sich taumelnd an der Reling festhielt.

„Kapitän, was habt ihr? Ist alles in Ordnung?“
„Wir… Dort… Ich…“

Stammelnd übergab Kapitän Batkhuyag das Fernrohr seinem ersten Maat, und deutete auf einen grauen Fleck im Südwesten. Gantulga kniff die Augen zusammen, um nicht von der grellen Reflektion der Sonne geblendet zu werden, und blickte durch das Fernrohr. Augenblicklich sah er, was den Kapitän so aus der Fassung brachte: Das Gebiet war gespickt mit Häuschen, Mauern, und kleinen Türmchen.

Ein unglaubliches Gefühl fuhr wie ein Blitz durch seinen gesamten Körper, als er sich der Bedeutung dieses Augenblicks bewusst wurde: Die Mongolen waren doch nicht die einzigen Menschen im Universum!

Welche Wunder würden sie in den neuen, unerkundeten Ländern wohl erwarten? Und würden sie als Freunde oder Feinde empfangen werden?

Kapitän Batkhuyag rang mit seiner Fassung, während die Tränen in seinen Augen glänzten, und murmelte: „Bei Dschinghis Khan, eine neue Zeit bricht an! Mögen die Seelen unserer Vorväter uns beistehen!“

Sekunden später, und er war wieder der harte, unerschütterliche Seebär, als welchen man ihn kannte. Er blickte Richtung Mannschaft und rief so laut er konnte: „Alle Segel setzen Männer, Kurs Süd-süd-west! Für Dschinghis Khan!“

Zara & Stalin! :dwarf:

Das Heilige Römische Reich verurteilt die Kriegserklärung auf das Schärfste!
Ich rufe Ramses II an das er zur Vernunft kommt und diesem Treiben nicht tatenlos zusehen kann!
Wir müssen heute vereint gegen den Agressor vorgehen oder wir werden ein Morgen nicht mehr erleben.

Für eine freie Welt zusammen!

Das russische Volk ist zutiefst beleidigt von Euren Aussagen, Karl.
Es sieht sich nicht als Agressor, sondern als Bewahrer seiner Kultur und als Bollwerk gegen den Kapitalismus und dem Nationalismus, ausgehend von der Umzingelung der Sumerer.

Wir lassen uns nicht umzingeln, wir lassen uns nicht unterdrücken.

Wir verlangen von Euch, Karl, eine Entschuldigung auf diplomatischer Ebene.

Mein guter Freund Ramses II, lasst Euch nicht von solchen Spießgesellen und Intriganten in einen unnötig langen und Resourcen zerrenden Krieg verwickeln. Ich bin zuversichtlich, dass Karl bald zur Vernunft kommen wird.

Umzingeln - das ich nicht lache.

Gilgamesch besitzt einfach zu verlockend fruchtbares Land. Gebt es doch einfach zu!
Egal was Zara euch versprochen hat - bald werdet ihr eine Grenze mit ihm teilen und sein nächstes Opfer sein.

Ramses! Wollt ihr diesem Genozid tatenlos beiwohnen?

[OOC]: Wie kann man ingame msgs verschicken?

Nun, wenn ich meinen Spähern Glauben schenken kann, ist es um den guten Gilgamesh nicht so schlecht bestellt, zumal er ja Hilfe aus dem Süden erhält. Das ägyptische Volk sieht keinen Grund, sich in einen Krieg am anderen Ende der Welt verstricken zu lassen, noch dazu gegen unsere Glaubensbrüder. Und solange für die Interessen meines Volkes gesorgt ist, bin auch ich als Ihr gottgleicher Pharao zufrieden.

Nun, Eure Späher sind wohl von meinem Anlitz geblendet, daher ist ihnen das nicht zu verübeln. In Wahrheit ist es um mein Reich schlecht bestellt. Wir können nur hinter zugezogenen Zugbrücken auf den Todesstoß warten, während der Feind gemütlich das Land verwüstet. Es ist ein einfacher Sieg, den ihr gewährt, das ist euch nur noch nicht bewusst.
Übrigens, das „Ende der Welt“ ist Euer Nachbar, zumindest sehe ich über die Gebirgsketten in Euer Land klopft sich lachend auf die Schenkel, während er Bratensauce verschüttet
wird schlagartig wieder ernst Gibt es eigentlich auch eine einzige Glaubwürde „Ausrede“? Stalin ist von mir „umzingelt“, Ramses ist „am Ende der Welt“, und Zara hat noch nicht einmal einen feuchten Herrscherfurz zu diesen Vorgängen geäussert. Vielleicht hätte ich den letzten Boten, der ernsthaft alle meine Stadte als Gegenzug für den Frieden forderte, doch mit Kopf retourschicken sollen, sind ihm wohl die Freiwilligen ausgegangen lacht mit bitterem Unterton

Meine unendliche Weisheit erwägt nun einen schnellen Freitod, denn ein möglichst langsamer Tod unsresgleichen hilft all jenen, die sich jetzt nicht einmischen. Ein langer, aber unvermeidbarer Tod schwächt die Wirtschaft der Aggressoren. Ich muss mir noch überlegen, auf welche „Seite“ ich mich nun stelle.

Karl, was meint ihr? hebt das Glas

Meine Truppen sind entsandt und ich werde nicht eher ruhen bis sich die Agressoren zurückgezogen haben oder mein Reich
untergegangen ist.

erhebt das Glas Gilgamesch, ein Hoch auf uns!

Der Zeremonienmeister verschafft sich Gehör in dieser vielbesuchten Kneipe im Niemandsland Herrscher dieser Welt, hört die Worte des weisen Pharaos!
Stille senkt sich über den Raum, und RamsesII erhebt sich auf seiner von 10 nubischen Knaben getragenen Sänfte. Ohne Worte des Grußes und mit ernster, ja sogar betrübter Miene beginnt er seine Rede Eure Kriege interessieren uns nicht - sie schaden uns, schließlich verlieren wir Handelspartner. Wir bedauern es zutiefst, aber vermeiden oder beeinflussen können wir es nicht. Mein Volk schätzt mich für die lange Zeit des Friedens, es schätzt unseren religiös gleichgesinnten Nachbarn, und genauso schätzt es unsere Handelspartner am anderen Ende der Welt. Und das sage ich bewusst nocheinmal so - denn solange uns ein unüberwindbares Gebirge und der Ozean trennen, ist es leider genau das, wo sich die Völker von Gilgamesh, Karl dem Großen und Stalin für uns befinden. Erwartet also keine wie auch immer geartete Einmischung des ägyptischen Volkes.
Sein Gesicht hellt sich auf, als er sich einem anderen Gedanken zuwendet Sehr sehnen wir uns hingegen schon nach einer ersten Begegnung mit dem großen Reiterfürsten des sagenumwobenen mongolischen Volkes - es wurden erste Sichtungen im Nebel vor den Küsten berichtet, und Legenden ranken sich um kulinarische Köstlichkeiten! Bestimmt würden diese auch Euch in Eurem dekadenten Elfenbeinturm munden, mein lieber Gilgamesh, aus dem Ihr überheblich mit Steinen nach allem werft, was sich bewegt, während Euer Volk zu Grunde geht - so macht Ihr Euch wahrlich nicht viele Freunde, diesen Hinweis kann ich mir nicht verkneiffen… leert seinen Becher und will gerade gehen, dreht sich aber nocheinmal um Ach ja, noch etwas: Freitod… Freitod!! Habt Ihr denn aus der Geschichte nichts gelernt? verlässt kopfschüttelnd den Raum

Nun, ihr würdet vielleicht Eure Worte vorher in Kamelmilch baden, wir jedoch erheben unsere Stimme, um unseren Unmut kund zu tun. Das wohl!
Bei 2 Feinden und 2 Freunden bei 5 Völkern bleibt auch nur noch Ihr übrig Ramses, den ich mir nicht zum Freund machen konnte.
Ja geht nun hinfort, es war schön mit Euch zu speisen, zum Kampfe taugt ihr jedoch nicht! greift zum Schwert und spuckt auf den Boden