wie bereits besprochen mein vorschlag wie ich die partitionen in einem solchen fall immer aufteile:
fuer linux solltest du zumindest 3 partitionen verwenden (1* /boot, 1* /, 1* swap)
d.h.
-> partition manager -> festplatte von vorne bis hinten aufteilen gemaess
0,5 GB primary partition für linux /boot (ext3)
10-15 GB primary für XP system (ntfs)
1-2 GB primary für linux swap (je nach RAM)
rest erweiterte partition mit
linux / (root) (ext3 oder reiserfs)
daten (fat32)
zuerst das xp installieren, danach das linux, linux bootmanager in den MBR schreiben (bevorzuge lilo als bootmanager)
habe diese variante auf mehreren systemen laufen - funkt ohne probleme
koennte nur sein dass eine zu grosse fat32 probleme macht - hatte das mal auf 2 systemen (ich glaube ueber 15gb hat das nicht mehr gefunkt) - musst ausprobieren!
Unter WinXP kann Fat32 nur bis zu 32 GB formatiert werden.
Zudem was bringt es die restlichen Gigs auf FAT32 zu lassen? Zumindest RedHat, Debian und Suse können auf NTFS zugreifen.
ich lass es deswegen auf fat32 weil dann auch ein zugriff mit einem guten alten dos/win9x bootimage fuer ghost/drive-image etc. moeglich ist - das ist mit ntfs kacke - und angeblich solls auch einen leichten geschwindigkeitsvorteil bringen - obwohl ich das noch nicht gemessen hab!